Ein Tatort, der während eines Marathons spielt, hat mich dazu inspiriert,
mir Gedankenüber den Staffellauf zu machen.
Eigentlich fand ich die Bilder vom Marathon ziemlich gruselig, schon
eine seltsame Massenveranstaltung.
Dann habe ich mal nachgeschaut, wie lang meine Laufstrecke eigentlich ist
(ca. 5,7 km), und die Streckevom Collinicenter zur Schleuse und zurück beträgt 4,8 km.
Da dachte ich mir, das wäre bis Mai 2018 eigentlich machbar vom Training und meiner Leistungssteigerung.
Irgendwie habe ich gar keine Lust auf Marathon und Großveranstaltung, habe mir
aber überlegt, dass meineskeptische bis ablehnende Haltung aber auch durchaus eine
interessante Perspektive für die Recherche ergeben könnte.
Außerdem ist es ja spannend, ob und wie sich meine Einstellung während des Trainings
und nach der Veranstaltungmöglicherweise verändern. Und ich kann das Experiment machen, wie weit ich körperlich bereit bin für die Kunst zu gehen 😀
Wenn Ihr mit meiner Haltung so leben könnt
(denn es wäre ja Quatsch so zu tun, als wäre ich restlos begeistert),
wäre ich bereit, die erste kürzeste Strecke ( 4,7 km ) zu übernehmen.
Liebe Grüße, Isa